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Mittwoch, 27. August 2014

Zahnpflegeroutine

Hallöchen meine lieben Leserinnen und Leser,

da ich mal wieder von euch um eine Auffrischung meiner Pflege- und Hygieneroutinen gebeten wurde, wollte ich einfach heute mal mit diesem wichtigen aber oft vernachlässigten Bestandteil der täglichen Körperpflege beginnen. Es geht heute um meine Zahn- und Mundpflege.

Klar - bei der Erhaltung von gesunden Zähnen spielt auch die Genetik eine wichtige Rolle. Von meinen beiden Elternteilen habe ich wohl eher die Gene meines Vaters mitbekommen - meine Mutter hat nämlich tolle, gerade und gesunde Zähne. Ich muss/will also auf meine Mundpflege besonderes Augenmerk legen! Ich habe also gerade hier in der letzten Zeit etwas Recherchearbeit geleistet und meine tägliche Routine dahingehend angepasst. Also, auf gehts!

Morgens
Meine morgendliche Zahnpflege fällt im Vergleich zu der abendlichen dann doch eher schmal aus. Ich genieße es allerdings vor allem im Noch-Halbschlaf, mir mit einer relativ weichen Zahnbürste eine schöne Zahnfleischmassage zu verpassen. Findet ihr das auch so angenehm? :-D
Dazu benutze ich schlichte Handzahnbürsten mit weichen oder mittelfesten Borsten sowie irgendeine random Kräuterzahnpasta ohne Poliermittel oder sonst irgendwas - mein Ziel ist es nicht, ultraweiße Beißer zu bekommen! Und ja, ich benutze auch Zahncreme mit Flurid. Zu der Debatte, siehe HIER.

Nach dem Zähneputzen kommt für mich immer noch die Zunge dran. Das heißt, ich greife zu meinem neuen Lieblingshelferlein, dem Zungenreiniger von Meridol, z.B. von HIER. Der wird mit einem extra Gel geliefert, das man auf den Teil mit den kleinen Noppen aufträgt, um die Zunge zu "bürsten". Dann dreht man das ganze um und entfernt mit den Lamellen Bakterien, abgestorbene Schleimhaut und allen anderen Schmodder von der Zungenoberfläche.

Zum Schluss noch mal Gurgeln - und zwar nehme ich dazu meist ein Mundwasser aus ätherischen Ölen, z.B. das HIER.

Wenn ich morgens viel Zeit habe, also meistens am Wochenende, verwende ich auch weiterhin das Ölziehen, über das ich HIER schon mal geschrieben habe. Das sollte dann aber unbedingt VOR dem Zähneputzen erfolgen.

Abends
Vor dem Schlafengehen versuche ich immer, meine Mundpflege besonders gründlich durchzuführen.
An erster Stelle steht auch hier wieder das Zähneputzen. Besonders die Backenzähne ganz hinten beachten und gründlich putzen. Hier benutze ich dann auch schonmal eine elektrische Bürste mit kleinem Kopf. Für den Zweck reicht dann auch ein günstiges Exemplar, ich habe aktuell diese HIER.

Danach steht dann Zahnseide an - ein Bestandteil meiner Hygiene, auf den ich nicht mehr verzichten will.
Ich benutze zu diesem Zweck die kleinen Zahnseidestäbchen, weil ich damit einfach besser und schneller hantieren kann. Die Sticks bekommt man HIER oder in der Drogerie. Bei der Vorbeugung von Zahnstein, Karies und Mundgeruch machen diese 2 Minuten wirklich einen immensen Unterschied und ich würde jedem von euch empfehlen, ein wenig Zeit zu investieren.
Gelegentlich hatte ich auch einmal eine Munddusche verwendet, um die Zahnzwischenräume zu säubern, genauer gesagt diese HIER. Dennoch habe ich danach mit der Zahnseide nachreinigen müssen - kennt ihr vielleicht eine super gute und gründliche Munddusche?

Jetzt kommt wieder die Zunge dran, genau wie oben beschrieben. Erst sanft bürsten, dann abschaben.
Und ganz am Ende verwende ich noch einmal eine Mudspülung, diesmal aber mit Fluorid, z.B. die von Listerine. An die Stärke dieses Gebräus muss man sich aber erstmal gewöhnen - erfrischend ist es allemal ;-)

Und zwischendurch?
Nach dem Esse zwischendurch versuche ich, zumindest den Mund mit klarem Wasser auszuspülen und einen Zahnpflegekaugummi zu kauen. darüber hinaus habe ich noch eine gute Erfindung gesehen, als ich vorhin für euch auf amazon stöberte (und sie mir gleich bestellt): Einen Schlüsselanhänger mit Zahnseide! HIER der Link.

Jetzt seid ihr dran: Habt ihr Geheimtipps für gesunde Zähne und einen sauberen Mund? Was sind eure Geheimnisse?

Donnerstag, 14. August 2014

Liebster Blog Award und Tag

Halli Hallöchen!

Die liebe Strahlemaus hat mich bei diesem Tag ... naja getaggt eben :-)
Obwohl ich bei sowas normalerweise nicht mitmache, haben mir diese Fragen wirklich gut gefallen und deshalb dachte ich mir - ich mache einfach mit!

1. Wie bist du zu Naturkosmetik gekommen?
Genauso, wie ich zur Langhaarzucht gekommen bin - in Indien. Da habe ich zum ersten Mal Haaröle in Aktion gesehen, selbst gekauft und benutzt. Das waren noch künstlich beduftete Mineralöle, also meilenweit von Naturkosmetik entfernt. Irgendwie war mir aber schon immer klar, dass Naturkosmetik der bessere Weg ist. Wer will schon verstopfte Poren und Ablagerungen von Erdölderivate haben?


2. Und warum geblieben? Warum bist du davon überzeugt?
Ganz klar: Weil es wirkt. Reines Kokosöl steht in keinem Vergleich zu billigem Mineralöl. Pflanzenseifen und Kräutershampoos sind sanfter und pflegender für Haar und Kopfhaut als Tensidbomben. Reine Heilerde oder meine geliebte Kurkumamaske lassen meine Haut mehr strahlen als irgendwelche gekauften Hautpflegeprodukte.

3. Wie wichtig ist dir in anderen Lebensbereichen ein grünes Verhalten?
Ziemlich wichtig ;-) Ein "grünes" Leben, das bedeutet, auf sich zu achten, den eigenen Körper z. B. mit dem Treibstoff zu versorgen, den er braucht. Reines Wasser, Tee, Obst und Gemüse aus pestizidfreier Landwirtschaft. Für meine Umwelt bedeutet es, dass ich auf das Fleisch von toten Tieren verzichte sowie auf so ziemlich alles, was mal aus einem Tier herausgefallen ist.  

4. Bist du schon mal Greenwashing hereingefallen? Vielleicht bevor du dich intensiver mit dem Thema auseinander gesetzt hast?
Hmm hereingefallen eher weniger - manchmal lasse ich mich gern hereinlegen und greife wieder zur konventionellen Kosmetik. Und wenn ich dabei etwas finde, dann bleibe ich eben auch dabei. Das gilt vor allem für dekorative Kosmetik - oder ich entdecke bei einem Streifzug durch die Drogerie ein wunderbar künstlich duftendes Duschgel ;-) Ich bin da nicht zu streng mit mir selbst.

5. Woher kam die Idee für deinen Blogtitel bzw. deinen Domainnamen?
Äh ... ja der ist ziemlich unkreativ. Keine weiteren Erläuterungen.

6. Du blogst gern, klar. Aber welche Hobbies hast du noch?
Naja manche von euch kennen vielleicht meinen zweiten Blog, der auch mein zweites Hobby behandelt - das Lesen! Ich liebe gute Bücher aus allen möglichen Genres und ich liebe es ebenso, schlechte Bücher zu verreißen ;-)  Meine Interessen schwanken allerdings ziemlich stark, on Top sind aber immer solche Themen wie Psychologie, Ethnologie  etc. Klingt ziemlich nerdig, oder? :-D

7. Wie verbringst du am liebsten den Sonntag?
Um ehrlich zu sein - ich kann Sonntage nicht ausstehen. Also schlafe ich möglichst lang, kuschle mit der Katze oder meinem Schatz im Bett und verbringe möglichst viel Zeit liegend - lesen, Tee trinken, im Internet surfen ...

8. Und was unternimmst du am liebsten Abends? Oder gönnst du dir einen schönen Film daheim?
Am liebsten probiere ich mich mit meinem Freund durch die veganen Restaurants links und rechts des Rheins durch oder wir kochen gemeinsam. Ziemlich oft schaue ich aber auch eine Serie (American Horror Story!!) oder einen Film und öle dabei meine Haare ein.

9. Was läuft bei dir am ehesten im Fernsehen?
Hehe ... ich habe keinen Fernseher. Wenn ich etwas anschauen möchte, habe ich meinen PC zur Verfügung. Die Glotze ist bei mir vor einem Jahr rausgeflogen, als ich die geballte Dummheit von Werbung und Boulevardmist nicht mehr ertragen konnte.

10. Was isst du am liebsten?
Das ist schweeer! Vielleicht Chili con Soja?  Richtig schön scharf!

11. Was ist dein Lieblingsgetränk?
Wenn ihr mir folgt, wisst ihr es wahrscheinlich schon: Grüner Tee! In allen Variationen, am Liebsten ist mir aber ein schöner, frischer japanischer Sencha. Ab und zu darf es aber auch mal ein fruchtiger green Darjeeling sein oder ein rauchiger Chun Mee. Und wenn ich Energie brauche, muss Matcha her.


Fühlt euch bitte alle von mir getagt und dann schickt mir eure Links! Ich würde mich freuen, euch näher kennen zu lernen.

Montag, 11. August 2014

Längenbilder August 2014

Hallo meine liebsten Leserinnen und Leser!

Ich weiß, ich habe euch sträflich vernachlässigt - aber hier kommen, als hoffentlich kleines Trostpflaster - meine frisch geschossenen Längenbilder! 
Das Maßband hat mich auch überrascht, was natürlich daran liegt, dass ich zuletzt ... naja vor einigen Monaten gemessen habe. Ganze 108 cm lang sind meine Haare jetzt von der Stirn bis zu den Spitzen. 


Wie ihr hier seht, täuscht die Perspektive doch etwas darüber hinweg, dass noch ein gutes Stück bis zur Klassik fehlt. Mit der Kante bin ich auch noch nicht 100%ig zufrieden - was denkt ihr?


Wie läuft es denn bei euch, meine lieben Rapunzels und Godivas?