Meine Lieben,
ich habe mich dazu entschlossen, mal wieder eine neue Rubrik auf meinem Blog ins Leben zu rufen - Monatsrücklicke! Darin würde ich euch gerne mitteilen, welche Produkte, Tools etc. ich in dem entsprechenden Monat am häufigsten genutzt habe, etwas über Haarzustand und Tipps meinerseits erzählen.
So die Haargöttin will, kommen dazu dann auch Längenbilder! Lasst mir doch einen Kommi da, ob ihr die Idee gut findet oder nicht! Oder was ihr ändern würdet! Und was eure Favoriten im letzten Monat waren! Und überhaupt!
Shampoo
Zwei Shampoos habe ich im letzten Monat besonders häufig benutzt. Erstens das Totes Meer Salz Shampoo von Murnauers (bekommt man in der Drogerie oder HIER). Das war mein Shampoo für die Tiefenreinigung - denn meine Haare waren doch ab und an strapaziert und wollten mit Ölkuren besänftigt werden. Das Shampoo gefällt mir gut, es beruhigt vor allem die Kopfhaut schön. Ich empfehle es bei sensibler Kopfhaut, als Tiefenreinigung zum Beispiel vor dem Haarwäsche hinauszögern oder wie gesagt nach einer Ölkur.
Ende des Monats habe ich mich aber auch mal wieder an die Produkte von Morrocco Method getraut. Genauer gesagt am Neujahrstag (Qualm von Zigaretten und Feuerwerksasche hängen im Haar, eigentlich ist aber noch nicht Waschtag). Ein absolut sanften Shampoo, das die Kopfhaut ein wenig peelt, die Haare stark und saftig zurücklässt. Dieses Shampoo ist meiner Meinung nach nichts für Haare, die geföhnt, geglättet und weich gestriegelt sein sollen. Es ist ein Naturprodukt, lieb zum Haar aber unverträglich mit Styling. MM-Produkte bekommt ihr HIER.
Conditioner
Besonders gerne benutzt habe ich im Dezember die reichhaltige Feuchtigkeitsspülung Aloe Vera Hibis-kus von Alverde. Der Duft ist wirklich köstlich und die Konsistenz ist dickflüssig, sehr nährend und nach meiner Einschätzung besser als bei so manchem Conditioner mit Silikonen oder künstlichen Weichmachern. So wenig ich mit den Shampoos von Alverde klar komme - so toll sind die Condis :-)
Dann ging mein MM-Abenteuer weiter und ich habe den Chi instant Conditioner ausprobiert - tatsächlich habe ich ihn ins feuchte Haar und vor allem in die Kopfhaut einmassiert und da gelassen. Die Haare waren satt, absolut unstylebar aber gesund wie sonst was. Auf der Kopfhaut hatte ich für zwei oder drei Tage ein so angenehmes, sauberes Gefühl - toll!
Öl
Das am häufigsten verwendete Öl ist definitiv dieses kleine Töpfchen Kokosöl, das ich auf irgendeiner Vegan-Messe erstanden habe. Es fasst nur 26 ml aber ich finde, dieses Gläschen ist einfach perfekt, wenn man für ein paar Tage verreist und sich nicht am Olivenöl des Buffets vergreifen will. Kaltgepresstes Kokosöl, duftend und gewohnt peflegend. was soll ich dazu noch sagen?
Tools
Im vergangenen Monat hieß es bei mir "back to basics", was die Haarpflegeutensilien angeht. Tatsächlich ist die Bürste, die ihr auf dem Bild links seht, schon so alt, dass man die Bissspuren meines seit 18 Jahren verstorbenen Hundes noch im Holz sieht. Also, sagt nicht, eine Bürste sei keine Anschaffung fürs Leben.Das am häufigsten verwendete Öl ist definitiv dieses kleine Töpfchen Kokosöl, das ich auf irgendeiner Vegan-Messe erstanden habe. Es fasst nur 26 ml aber ich finde, dieses Gläschen ist einfach perfekt, wenn man für ein paar Tage verreist und sich nicht am Olivenöl des Buffets vergreifen will. Kaltgepresstes Kokosöl, duftend und gewohnt peflegend. was soll ich dazu noch sagen?
Tools
Dieses alte Schätzchen hat harte schwarze Kunsstoffborsten, dazwischen befinden sich aber sowohl Wildschweinborsten als auch Sisalborsten , alles bombenfest im Holzcorpus verklebt.
Diese Bürste ist wirklich die einzige Bürste, die bis auf meine Kopfhaut dringt. Die Naturfasern zwischen den harten Borsten erreichen ihre Pflegewirkung und bringen meine Haare zum Glänzen.
Frisur
Im Dezember hatte ich meine Haare so gut wie jeden Tag geflochten oder geflochten und hochgesteckt. auf dem Bild seht ihr einen einfachen geflochtenen Lazy Wrap Bun, den ich entweder mit Haarstab oder mit einem Ficcare Clip getragen habe. Die Haare sind gut verstaut, es geht schnell und ist haarschonend. Und sieht auch noch hübsch aus. Ich mag diese Frisur!
Tipp des Monats
Wenn ihr zwischendurch eure trockenen Spitzen einölen wollt, ohne dass gleich das ganze Deckhaar fettig aussieht, probiert doch mal das: Haare gründlich bürsten und einen Flechtzopf beginnen. Wenn ihr zum Ende des Flechtprozesses kommt (bei mir sind das ca. die letzten 15 cm), taucht eure Fingerspitzen in etwas Öl - fahrt damit leicht durch die noch zu flechtenden Haare und flechtet weiter. Das Öl verteilt sich von euren Fingern automatisch im Haar und durch den Zopf gelangt nichts davon weiter nach oben.
Erzählt mir von euren Monatsfavoriten!